Die Marke

Eine Geschichte in Farbe, Haltung und Anspruch.

Die Marke MAIER ist das Ergebnis eines stetigen Wandels – geprägt von Innovation, der Fähigkeit zur Anpassung und dem Willen zur kontinuierlichen Verbesserung.

Was mit einem markanten rot-gelb-schwarzen Erscheinungsbild begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem klaren visuellen Ausdruck von Qualität und Vertrauen. In einer späteren Phase verlieh ein silber-schwarzes Design der Marke eine neue, elegante Note – als Zeichen der Zeit und Ausdruck unseres technischen Anspruchs.

Die Farben Gelb und Schwarz ziehen sich wie ein roter Faden durch unsere Geschichte. Sie stehen für Beständigkeit, Wiedererkennbarkeit und Vertrauen. Der bewusste Schritt in die Farbwelt von Blau und Grün war mehr als ein ästhetisches Experiment – er spiegelte unsere tiefe Verbundenheit mit der Natur und markierte die Spezialisierung auf Garten- und Forsttechnik. Eine Phase, die unsere Produktpalette nicht nur verbreiterte, sondern verfeinerte.

2023 kehrten wir zu unseren Wurzeln zurück – zu den ursprünglichen Farben Rot, Gelb und Schwarz. Modernisiert in der Typografie, aber unverändert im Anspruch. Denn Identität entsteht nicht allein durch Farben oder Formen – sie zeigt sich in dem, was wir für unsere Kundinnen und Kunden leisten.

MAIER definiert sich heute nicht mehr über einzelne Produkte, sondern über das, was sie bewirken: Lösungen schaffen, Probleme lösen, Verlässlichkeit garantieren. Unsere Produkte und Dienstleistungen stehen für Qualität, Funktionalität und Langlebigkeit – reduziert auf das Wesentliche, frei von überflüssigem Zusatz.

Die Wiedererkennbarkeit der Marke steht dabei im Zentrum. Unsere Farben – Rot, Gelb und Schwarz – treten nicht isoliert auf, sondern verbinden sich mit den Maschinen vieler namhafter Hersteller: von Rot (Honda, Pöttinger, Herkules, Seppi M, Felco) über Gelb (New Holland, Berti, Ochsenkopf), Orange (STIHL, Husqvarna, AS-Motor) bis hin zu Schwarz (EGO), Grün (Strautmann), Blau (stadiko, Kränzle, New Holland, LS Traktor), Grau oder Weiß (Etesia).

MAIER steht überall dort, wo Qualität und Leistung gefragt sind – sichtbar, verlässlich und präsent.

Entscheiden Sie sich für MAIER – eine Marke, die nicht nur Maschinen liefert, sondern Lösungen. Spüren Sie den Wandel. Vertrauen Sie der Erfahrung. Und erleben Sie, wofür MAIER steht: Verlässlichkeit, technisches Gespür und echte Kundennähe.

Die Entwicklung der Marke MAIER

Technik mit Ursprung. Fortschritt mit Haltung.

Die Wurzeln der Marke MAIER reichen zurück nach Berlinge – in eine Zeit, in der Handwerk noch aus Holz, Eisen und echter Hingabe bestand. Den Anfang machte die Fertigung von Wagenrädern: robust, funktional, gemacht für den Alltag. Die Schmiede kam hinzu – ein Ort, an dem nicht nur Metall geformt, sondern Zukunft geschmiedet wurde. Was einst im Kleinen begann, entwickelte sich über Generationen hinweg zu einem stetig wachsenden Unternehmen – getragen vom Anspruch, das Arbeiten leichter, effizienter und verlässlicher zu gestalten.

Mit der wachsenden Nachfrage folgte die erste Erweiterung: In (Unter)Keschi entstand der zweite Standort, an dem das Sortiment ausgebaut, die Abläufe professionalisiert und die Technik kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Wenig später kam (Ober)Keschi hinzu – als dritter Standort und logischer Schritt auf dem Weg zur Spezialisierung und gelebten Kundennähe.

Ein entscheidender Wendepunkt war der Neubau im Gässle in (Ober)Keschi: ein moderner Firmensitz, in dem die beiden bisherigen Betriebe in (Ober) und (Unter)Keschi zusammengeführt wurden. Seither schlägt das Herz von MAIER an einem zentralen Ort – mit kurzen Wegen, klaren Strukturen und einem unveränderten Anspruch: die Natur zu kultivieren, zu pflegen und zu schützen.

Im Jahr 2022 wurde schließlich auch der ursprüngliche Betrieb in Berlinge nach Keschi verlagert. Die räumliche Konzentration schafft neue Möglichkeiten: für technologische Weiterentwicklung, für schlanke Prozesse – und vor allem für eine schnellere, direktere Betreuung unserer Kundinnen und Kunden. Gleichzeitig wurde die Logistik neu gedacht – flexibel, vorausschauend und nah am Bedarf.

Die ehemalige Schmiede in (Unter)Keschi, einst zweiter Standort, lebt heute in anderer Form weiter: als Schmiede- und Heimatmuseum. Noch immer steht dort alles an seinem Platz – wie Josef Maier, der letzte Schmied in (Unter)Keschi, im Jahr 2010 mit Zufriedenheit feststellte. Mit der Schenkung des vollständigen Inventars an das Museum schuf er einen Ort des Erinnerns – und des Bewahrens.

Heute übernehmen Maschinen viele der Aufgaben, die einst durch Handarbeit geprägt waren. Sie mähen, fräsen, säen und pflegen – präzise, effizient und oft ganz von selbst. Die Automatisierung ist unser neues Handwerk. MAIER steht für durchdachte Technik – nicht als Selbstzweck, sondern als Lösung.

Von den ersten Rädern in Berlinge bis zum hochmodernen Betrieb in Keschi – MAIER bleibt sich treu: mit Wurzeln in der Region, mit Verantwortung für die Natur und mit einem klaren Blick nach vorn.